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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage nach dem Grund für den Erfolg des Serapis. In einer Welt, die eine so hohe Anzahl an Göttern kannte wie die ägyptische, schaffte es eine neue, in weiten Teilen fremde Gottheit, die Bedeutung aller anderen in den Schatten zu stellen. Serapis Erfolg lag nicht nur an der Verbreitung in Ägypten, sondern vor allem auch an seiner Bekanntheit weit über die Grenzen des Landes hinaus, was - bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage nach dem Grund für den Erfolg des Serapis. In einer Welt, die eine so hohe Anzahl an Göttern kannte wie die ägyptische, schaffte es eine neue, in weiten Teilen fremde Gottheit, die Bedeutung aller anderen in den Schatten zu stellen. Serapis Erfolg lag nicht nur an der Verbreitung in Ägypten, sondern vor allem auch an seiner Bekanntheit weit über die Grenzen des Landes hinaus, was - bis auf den Kult der Isis - keiner anderen ägyptischen Gottheit zuteil wurde. In dieser Arbeit sollen die Faktoren herausarbeiten werden, die zu dieser allgemeinen Akzeptanz des Serapis in der antiken Welt geführt haben. Dazu werden zunächst Teilaspekte und religiöse Eigenarten der ägyptischen Mythologie behandeln, die wichtig für das Verständnis der Figur des Serapis sind. Anschließend soll auf den Ursprung des Serapis eingegangen werden, um danach ein abschließendes Bild der Verbreitung zu erhalten.