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In Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen erledigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Arbeitsaufgaben, damit Ziele - reicht werden können. Dabei stützen sie sich immer häufiger auf Informations- und Kommunikationssysteme (IuK). Neueren - tersuchungen zufolge arbeiteten im Jahre 2005 fast 54 % der deutschen Beschäftigten mindestens ein Viertel ihrer Arbeitszeit am Computer. Ca. 40 % nutzten dabei E-Mail oder das Internet für ihre Arbeit, fast 9 % arbeiteten im Rahmen von Telearbeit von zu Hause aus an einem Computer (Europäische Stiftung, 2007). In anderen, wirtschaftlich auch sehr…mehr

Produktbeschreibung
In Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen erledigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Arbeitsaufgaben, damit Ziele - reicht werden können. Dabei stützen sie sich immer häufiger auf Informations- und Kommunikationssysteme (IuK). Neueren - tersuchungen zufolge arbeiteten im Jahre 2005 fast 54 % der deutschen Beschäftigten mindestens ein Viertel ihrer Arbeitszeit am Computer. Ca. 40 % nutzten dabei E-Mail oder das Internet für ihre Arbeit, fast 9 % arbeiteten im Rahmen von Telearbeit von zu Hause aus an einem Computer (Europäische Stiftung, 2007). In anderen, wirtschaftlich auch sehr erfolgreichen europäischen Ländern wie z. B. Dänemark, Finnland, den Niederlanden, N- wegen, Schweden und der Schweiz sind die Anteile übrigens noch höher, so dass wir davon ausgehen können, dass die I- gestützte Aufgabenerledigung auch in Deutschland noch weiter zunehmen wird. Diese Entwicklung hat schon in den 80er Jahren des vergan- nen Jahrhunderts die Europäische Union veranlasst, sich durch eine Richtlinie der Arbeitsbedingungen bei der Bildschirmarbeit anzunehmen. Die EG-Bildschirm-Richtlinie (1990), die in Deuts- land durch die Bildschirmarbeitsverordnung vom 4. Dezember 1996 in nationales Recht umgesetzt wurde und die zur Zeit ge- de evaluiert wird, beschränkte sich dabei nicht nur auf die klas- schen ergonomischen Faktoren, wie z. B. Bildschirm, Schre- tisch, Arbeitsstuhl und Arbeitsumgebung, sondern thematisierte auch die Mensch-Maschine-Schnittstelle, also das Zusamm- wirken von Arbeitsaufgabe, Benutzer und Computer.
Autorenporträt
Dr. Petra Abele: Beraterin für Software-Ergonomie, beteiligungsorientierte Systemgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz
Jörn Hurtienne: Berater für Software-Ergonomie und Usabilty Engineering, insbesondere im Bereich Einführung und Customizing von ERP-Software
Prof. Dr. Jochen Prümper: Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen zum Thema Software-Ergonomie und Usability Engineering