Wie sehen die Utopien 25- bis 35-jähriger Filmstudenten und Filmstudentinnen im Jahre 2007 aus? Wieso begeistert sich diese Generation dafür, eine Wunsch- und Traumwelt literarisch zu gestalten? Ist das als Flucht zu werten, als innere Emigration, oder als hoffnungsvoller Aufbruch, das scheinbar Unmögliche in die Realität unserer Welt zu tragen?
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