Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei afroamerikanischen Persönlichkeiten und ihrer Kunst. Um die Darstellungsweise ihrer Kunst besser nachvollziehen zu können, werden zu Beginn die Begriffe wie der der Utopie, Dystopie und der der Naiven Malerei definiert. Anschließend wird der afroamerikanische Künstler Bill Traylor analysiert. Hierbei wird auf seine Biografie eingegangen und zwei seiner Werke werden herangezogen, anhand welcher die Thematik exemplarisch untersucht und belegt wird. Da er in seiner Kunst eine Utopie erschafft, werden die utopischen Merkmale in seinen Bildern herausgearbeitet und dargestellt. Daraufhin wird der afroamerikanische Künstler Horace Pippin untersucht. Zugleich wird auf seine Geschichte als Soldat eingegangen. Weiterhin werden zwei seiner Werke studiert und auf dystopische Merkmale analysiert. Nicht alle Bilder der Künstler veranschaulichen eine Traumaverarbeitung. Aus diesem Grund wurden in dieser Arbeit bewusst Werke ausgesucht, die die Merkmale der Utopie und Dystopie aufweisen anhand derer Traumaverarbeitung belegt werden kann. Im darauffolgenden Abschnitt wird eine vergleichende Untersuchung durchgeführt, indem die Darstellungsweisen in den Werken Yellow and Blue House with Figures and Dog, Kitchen Scene, Yellow House, The Ending of the War: Starting Home und The Holy Mountain III gegenübergestellt werden. Dieser Abschnitt liefert die Antwort auf die Frage, inwiefern eine Darstellung von Utopie oder Dystopie in den Werken erkennbar ist. Infolgedessen schließt das Fazit die Arbeit ab.
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