Eine Psychotherapie ohne die Beteiligung beider Elternteile bringt die Kinder in belastende Loyalitätskonflikte. Auch ihre Väter müssen ihnen diesen speziellen Spiel- und Erfahrungsraum erlauben. Im Buch werden Familienkonstellationen mit verschiedenen "Vätertypen" und der Versuch, sie durch flexibles Vorgehen im Interesse des triadischen Entwicklungsraumes zu erreichen, vorgestellt. Die Auseinandersetzung mit den Vätertheorien von S. Freud, Lacan und Abelin ermöglicht Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eine praxisorientierte Reflexion der Theorien über das "väterliche Prinzip".
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