Naomi Feil, Vicki De Klerk-Rubin
Validation (eBook, ePUB)
Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen
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Naomi Feil, Vicki De Klerk-Rubin
Validation (eBook, ePUB)
Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen
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Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Validation akzeptiert den Menschen so, wie er ist. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Diese Menschen in ihrer eigenen Welt zu erreichen - das ist die Kunst der Validation. Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter Menschen betraut sind.
- Geräte: eReader
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Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Validation akzeptiert den Menschen so, wie er ist. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Diese Menschen in ihrer eigenen Welt zu erreichen - das ist die Kunst der Validation. Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter Menschen betraut sind.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783497617494
- Artikelnr.: 67631587
- Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783497617494
- Artikelnr.: 67631587
Naomi Feil, Sozialwissenschaftlerin und Gerontologin, Direktorin des Validation Training Institute Cleveland; Vortragsreisen in den USA und in Europa. Vicki de Klerk-Rubin, Krankenschwester und Validations-Master, Europa-Managerin der Validationsinstitute; Vortragsreisen weltweit.
InhaltÜber die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12I. Was ist Validation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Der Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Maslows Pyramide der menschlichen Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23Eriksons Theorie der Lebensstadien und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25Letztes Stadium nach Feil: Aufarbeiten oder Rückzug -das Stadium jenseits der Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Gründe für Desorientierung: Leugnen von körperlichenund sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Die Weisheit in der Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wer sind die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43Diagnose und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Begrifflichkeit in der Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Die ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Wie geht man mit seinem eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67II. Die vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69Symbole - Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71Phase I: Personen kommunizieren gutund sind überwiegend orientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Phase II: Personen kommunizieren nochund leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . . 75Phase III: noch kommunizierend, größtenteilsverinnerlichte Bedürfnisse und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Phase IV: Die Menschen nutzen kaum wahrnehmbareKommunikation und sind sehr zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81III. Die Anwendung individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82Drei Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . . . . . 87Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig undwenden Sie Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation,überwiegend orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . . . . 91
InhaltÜber die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12I. Was ist Validation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Der Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Maslows Pyramide der menschlichen Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23Eriksons Theorie der Lebensstadien und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25Letztes Stadium nach Feil: Aufarbeiten oder Rückzug -das Stadium jenseits der Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Gründe für Desorientierung: Leugnen von körperlichenund sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Die Weisheit in der Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wer sind die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43Diagnose und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Begrifflichkeit in der Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Die ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Wie geht man mit seinem eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67II. Die vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69Symbole - Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71Phase I: Personen kommunizieren gutund sind überwiegend orientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Phase II: Personen kommunizieren nochund leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . . 75Phase III: noch kommunizierend, größtenteilsverinnerlichte Bedürfnisse und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Phase IV: Die Menschen nutzen kaum wahrnehmbareKommunikation und sind sehr zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81III. Die Anwendung individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82Drei Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . . . . . 87Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig undwenden Sie Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation,überwiegend orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . . . . 91