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Jannik Cerný leitet seit einigen Monaten in Berlin eine Zweigstelle des tschechischen Konzerns Blood and Health Development. Da erfährt er vom Verschwinden einiger Vampire, unter anderem einem langjährigen Gecshäftspartner. Die Vampire werden verschleppt, gefoltert und letztendlich getötet. Jan und befreundete Vampire, Tristan Kadian, Tobias Kerner und Rowena Mc Dougall, machen sich daran, das Geheimnis hinter den Gräueltaten zu entdecken und geraten dabei selbst in Gefahr. Währenddessen lernt Jannik bei einem geschäftlichen Treffen Helena Kapodistrias kennen. Er verliebt sich in die schöne…mehr

Produktbeschreibung
Jannik Cerný leitet seit einigen Monaten in Berlin eine Zweigstelle des tschechischen Konzerns Blood and Health Development. Da erfährt er vom Verschwinden einiger Vampire, unter anderem einem langjährigen Gecshäftspartner. Die Vampire werden verschleppt, gefoltert und letztendlich getötet. Jan und befreundete Vampire, Tristan Kadian, Tobias Kerner und Rowena Mc Dougall, machen sich daran, das Geheimnis hinter den Gräueltaten zu entdecken und geraten dabei selbst in Gefahr. Währenddessen lernt Jannik bei einem geschäftlichen Treffen Helena Kapodistrias kennen. Er verliebt sich in die schöne Deutsch-Griechin. Auch sie ist ihm nicht abgeneigt, scheint aber - genau wie Jannik - Geheimnisse zu haben. Werden die beiden aller Geschehnisse und Gefahren zum Trotz zueinander finden? Und wie wird Helena mit der Tatsache umgehen, dass der Mann, in den sie sich verliebt hat, ein Vampir ist?
Autorenporträt
Ich bin 47 Jahre alt, berufstätig und habe viel Fantasie, die ich gern zu Papier bringen möchte. Schon als Teenager habe ich mich in einer Schülerzeitung mit Kurzgeschichten versucht. Nach dem Abitur habe ich dann aber die Schreiberei zugunsten eines Berufes in die Ecke gestellt. Nach meiner Scheidung 2008 bekam ich wieder Lust, zu Papier und Tinte bzw zu Computer und Tastatur zu greifen. Inspiriert durch die Sagen und Mythen der Jahrtausende und vieler Völker und Kulturen greife ich auf Altbekanntes zurück und stecke es in ein neues Kleid. Ich behaupte nicht, das Schreiben neu zu erfinden: ich möchte lediglich unterhalten.