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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst lässt sich konstatieren, dass Varianzanalysen als statistische Verfahren zur Überprüfung von Mittelwertsunterschieden zwischen mehreren Stichproben bzw. Gruppen zu betrachten sind. Die Methode wurde von dem Statistiker Ronald Aylmer Fisher in den 1920er Jahren entwickelt. Nicht selten wird die Methode deswegen auch als Fisher- Varianzanalyse bezeichnet. Die Begriffe Streuungsanalyse oder Streuungszerlegung werden ebenfalls häufig verwendet. Da…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst lässt sich konstatieren, dass Varianzanalysen als statistische Verfahren zur Überprüfung von Mittelwertsunterschieden zwischen mehreren Stichproben bzw. Gruppen zu betrachten sind. Die Methode wurde von dem Statistiker Ronald Aylmer Fisher in den 1920er Jahren entwickelt. Nicht selten wird die Methode deswegen auch als Fisher- Varianzanalyse bezeichnet. Die Begriffe Streuungsanalyse oder Streuungszerlegung werden ebenfalls häufig verwendet. Da sich also Varianzanalysen auf Mittelwertsunterschiede und nicht auf die Varianzen direkt beziehen, so ist die Bezeichnung durchaus irreführend. Als wesentliche Bestandteile der Varianzanalyse sind die Faktoren und deren Ausprägungen bzw. Faktorenstufen sowie die Zielvariablen zu betrachten. Dabei fungieren die Faktoren als unabhängige Variablen (UV´s) und die Zielvariablen als abhängige Variablen (AV´s). Der Grundgedanke der Varianzanalyse besteht darin herauszufinden, ob sich die Mittelwerte der vorhandenen Gruppen hinsichtlich der Zielvariablen bzw. der AV unterscheiden.