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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Xenolekte und Interimsprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn deutsche Muttersprachler Menschen begegnen, die (noch) nicht perfekt die deutsche Sprache beherrschen, wie z. B. Ausländer, Kinder oder Behinderte, kommt es sehr oft vor, dass sie ihre Sprech- und Ausdrucksweise stark verändern, um der Person, mit der sie kommunizieren, die Verständigung zu erleichtern. In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Deutsch, das deutsche Muttersprachler gegenüber Ausländern, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Xenolekte und Interimsprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn deutsche Muttersprachler Menschen begegnen, die (noch) nicht perfekt die deutsche Sprache beherrschen, wie z. B. Ausländer, Kinder oder Behinderte, kommt es sehr oft vor, dass sie ihre Sprech- und Ausdrucksweise stark verändern, um der Person, mit der sie kommunizieren, die Verständigung zu erleichtern. In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Deutsch, das deutsche Muttersprachler gegenüber Ausländern, die nicht einwandfrei ihre Sprache sprechen, verwenden, befassen. Dieses Deutsch wird in der Linguistik Foreigner Talk, Ausländerregister oder auch Xenolekt genannt. Gegenstand dieser Arbeit soll sein, wie man den Begriff „Foreigner talk“ überhaupt definieren kann, ob es im Foreigner talk eine Variation gibt und wovon diese abhängig ist. Zuletzt werde ich einige Dialoge vorstellen, die in der Dortmunder Innenstadt entstanden sind und zwischen deutschen Muttersprachlern und jungen Ausländern geführt wurden. Hierbei wollte ich selber herausfinden, ob verschiedene Varianten des Foreigner talk benutzt werden, um mit Nicht-Muttersprachlern zu kommunizieren. Untersucht habe ich hauptsächlich, ob es Unterschiede des Foreigner talk bei Männern und Frauen und bei verschiedenen Altersgruppen gibt.