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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Literatur und Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Literaturtheorie in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: der klassische Doppelgänger als Sonderform des ´Anderen´. Begriffserweiterung. Der Diskurs der geisteswissenschaftlichen Disziplinen lebt nicht primär davon, dass er exakte Fakten liefert, sondern vielmehr vom Austausch der Ergebnisse verschiedener Sichtweisen. Als eine Art Handlungsträger dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Literatur und Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Literaturtheorie in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: der klassische Doppelgänger als Sonderform des ´Anderen´. Begriffserweiterung. Der Diskurs der geisteswissenschaftlichen Disziplinen lebt nicht primär davon, dass er exakte Fakten liefert, sondern vielmehr vom Austausch der Ergebnisse verschiedener Sichtweisen. Als eine Art Handlungsträger dieser wissenschaftlichen Diskussion ist der Forschende hier in größerem Maße als etwa jener der Physik abhängig von den Begriffen, die er gebraucht und von der Art des Sprechens, die so entsteht. Während jener vorwiegend auf die Informationen angewiesen ist, die sich in Form exakter Werte aus bestimmten Experimenten ergeben, geht es hier mehr um die Kommunikation, aus welcher die Brennpunkte entstehen, welche die Aufmerksamkeit der forschenden Gemeinde auf sich zieht. Auf diese Weise entstehen neue Probleme, ergeben sich Lösungen und neue Sichtweisen. Schließlich kommt es somit dazu, dass hier die Terminologie ständig im Wandel begriffen ist. Es gilt also von Zeit zu Zeit, die Begriffe zu überdenken, die benutzt werden. [...]