Elicitive Konflikttransformation ist seit mehr als einem Jahrzehnt ein beliebtes, aber unscharf verwendetes Schlagwort in der Friedensforschung. Dieses Buch beleuchtet die Entstehung, Lehre, Kunst und Praxis dieser immer noch innovativen Methode entsprechend ihrer Einbettung in die transrationale Friedensforschung, wie sie vom Innsbrucker UNESCO Chair für Friedensforschung und seinem Master Lehrgang vertreten wird. Zudem liefert es eine Vertiefung der Debatte um den transrationalen Ansatz aus dem ersten Band der Trilogie. Elicitive Konflikttransformation wird als folgerichtige Methode transrationalen Denkens von Frieden vorgestellt. Die Anwendung in der Lehre und ihre Verbindung mit den Herausforderungen aktueller Konfliktarbeit stehen im Mittelpunkt dieses Bandes.
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