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Der Vater ist – nach der Mutter – nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken? Das Vatersein kann den Gipfel in der Entwicklung eines Mannes darstellen. Wie beim Erklimmen eines Berges braucht es Entschlossenheit, Geduld und Durchhaltevermögen. Vater zu sein haben viele Männer nicht am Vorbild ihrer eigenen Väter lernen können, weil diese fehlten oder geistig abwesend waren. Es muss dann mühsam, durch Versuch und…mehr

Produktbeschreibung
Der Vater ist – nach der Mutter – nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken? Das Vatersein kann den Gipfel in der Entwicklung eines Mannes darstellen. Wie beim Erklimmen eines Berges braucht es Entschlossenheit, Geduld und Durchhaltevermögen. Vater zu sein haben viele Männer nicht am Vorbild ihrer eigenen Väter lernen können, weil diese fehlten oder geistig abwesend waren. Es muss dann mühsam, durch Versuch und Irrtum, erlernt werden. Wenn Victor Chu heute – nach 30 Jahren als Vater – zurückschaut, so fragt er sich: Was würde ich heute als alter Vater dem jungen von damals sagen? Welche Hoffnungen haben sich bestätigt, welche sich als Illusion erwiesen? Wovor würde ich ihn warnen? Was würde ich genauso machen, was anders?

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Autorenporträt
Victor Chu, Dr. med., ist Arzt und Diplom-Psychologe und arbeitet als Psychotherapeut, TaiChiLehrer und Ausbilder am Gestalt-Institut Heidelberg. Er und seine Frau haben vier Kinder und leiten eine psychotherapeutische Praxis bei Heidelberg.
Rezensionen
»Dieses Buch müsste eigentlich zum Standardwerk eines jeden werdenden Vaters werden.« Rebecca Höfer, Menshealth.de, 12.5.2016 »Ein ehrliches, wichtiges und reflektiertes Buch, das vor allem nachdenklichen Männern mit Kindern eine Rückendeckung sein kann.« Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur, 26.2.2016 »Das Buch "Vaterliebe" ist aktueller denn je, da viele moderne Papas im Leben ihrer Kinder präsenter sein wollen als sie es in ihrer eigenen Kindheit erfahren haben. Noch dazu wirbt der Staat mit Elternzeit auch für den Vater. Wer sich in die Erkenntnisse von Victor Chu vertieft, wird das nur als konsequent betrachten.« Adrian Hofmann, Heilbronner Stimme, 15.04.2017 »Eine überzeugende, nüchtern-klar verfasste und dennoch berührende Anleitung und Motivation zum (bewussten) Vatersein als "Kraft zu Identität" gerade, aber nicht nur, für die eigenen Söhne.« Michael Lehmann-Pape, rezensions-seite.de, 15.8.2016