Vegesack, schöner Stadtteil im Bremer Norden, hat einen 400 Jahre alten Museumshaven und überhaupt maritimes Flair. Wer dort ein Festival besucht, könnte auf junge Männer im Matrosenanzug stoßen, die den Stadtteil repräsentieren: Vegesacker Jungen, Symbolfiguren, alle vier Jahre gewählt. Auch künstlerisch sind sie verewigt: durch ein Wandgemälde an einer Kneipe, ein Relief an der Weser und neuerdings durch eine mannshohe Bronzestatue direkt am Museumshaven. Doch diese Statue irritiert bestimmte Leute. Prompt wird sie in zwei Straftaten verwickelt, deren Spuren am Ende zusammenlaufen und von der Kriminalpolizei aufgeklärt werden müssen. Es offenbart sich ein düsterer Hintergrund für die Tat, verborgen, vergangen, verdrängt, aber in der Tiefe unheilvoll wirksam.
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