Fast-Food essen, Faulenzen, Trash-Fernsehen gucken - alle tun es, aber keiner gibt es gerne zu. Denn irgendwo steht immer ein Empörungsbeauftragter, der uns ein schlechtes Gewissen macht, weil wir am Wochenende schon wieder kein Tierheim gerettet, nebenbei einen Dreitausender bestiegen und eine Vernissage mit Benefizaktion besucht haben. Auch der gekaufte Geburtstagskuchen wird von ihnen missbilligend betrachtet und die Urlaubspläne sowieso. Aber keine Panik! Statt auf die schlechtgelaunten Tugendwächter zu hören, sollte man lieber unkorrekt das Leben genießen! Von Altglasrecycling bis Zumba tanzen verraten die Autoren in 55 unkorrekten Geschichten, wie man anständig unanständig ist.
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