Eine der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Städte Europas ist die italienische Lagunenstadt Venedig. Mithilfe der Wettbewerbskriterien des "European Green Capital Awards" (EGCA) untersucht Veronika Howe mögliche Schritte einer umweltgerechten Stadtentwicklung, bei der die größten Herausforderungen in Venedig, Massentourismus und Abwanderung aufs Festland, integriert werden könnten. Dabei spielt der Dialog zwischen Stadtverwaltung, Bewohnern und örtlichen Unternehmen eine besondere Rolle, um Informationen über Umweltauswirkungen in der Stadtplanung transparent zu machen und die Grundlage für verbindliche Vereinbarungen zu schaffen. Zudem können einer bis dahin "ewig versinkenden Stadt" neue Perspektiven aufgezeigt und mithilfe einer gesicherten Umweltentwicklung Potenziale für Wirtschaft und Gemeinschaftsleben entfaltet werden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Veronika Howe ist freiberufliche Architektin in Hochbau und Städtebau und wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fachgebieten Landschaftsarchitektur, Stadt- und Regionalentwicklung sowie Stadtplanung und Planungstheorie an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe.
Der Inhalt
- Grünes Europa - Umweltstädte im Wettbewerb
- Post-Oil City Venice - ein Kandidat für EGCA (European Green Capital Award)?
- Zukunftsplanung für Venedig - Aufgabe der Stadtgesellschaft
- Venezia Verde 20xx - Umwelt-Bausteine für die Zukunft
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Urbanistik, Stadt- und Regionalentwicklung, Stadtökologie
- Praktiker in den Bereichen Nachhaltige Regional- und Stadtentwicklung, Partizipation
Die Autorin
Veronika Howe ist freiberufliche Architektin in Hochbau und Städtebau und wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fachgebieten Landschaftsarchitektur, Stadt- und Regionalentwicklung sowie Stadtplanung und Planungstheorie an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe.
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