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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Operations Research), Veranstaltung: Seminar zum Investitionsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade junge Unternehmen mit innovativen Produkten und neuen Technologien haben großen Kapitalbedarf. Diese Nachfrage kann wegen der Grenzen der klassischen Kreditfinanzierung nicht mehr abgedeckt werden , so dass der Kredit als Finanzierungsinstrument nicht mehr ausreicht. Um das Innovationspotential nicht chancenlos…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Operations Research), Veranstaltung: Seminar zum Investitionsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade junge Unternehmen mit innovativen Produkten und neuen Technologien haben großen Kapitalbedarf. Diese Nachfrage kann wegen der Grenzen der klassischen Kreditfinanzierung nicht mehr abgedeckt werden , so dass der Kredit als Finanzierungsinstrument nicht mehr ausreicht. Um das Innovationspotential nicht chancenlos verpuffen zu lassen, hat sich als Äquivalent die Venture Capital-Finanzierung entwickelt. In dieser Hausarbeit soll deutlich werden, dass heute ein großer Investitionsbedarf mit einem entsprechend hohen Ausfallrisiko vorherrscht. Außerdem scheidet der in der Vergangenheit von Eigenkapitalgebern zur Gewinnrealisierung favorisierte Börsengang weitgehend aus (siehe 4.1). Zunächst einmal werden Elemente der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung vorgestellt (siehe 2.1). Im Folgenden erhält der Leser eine Beschreibung der Kapitalbeteiligungs-gesellschaften (siehe 2.2.1) und der Venture Capital-Gesellschaften (siehe 2.2.2). Es soll deutlich werden, wie sich VC-Gesellschaften von den anderen Instituten abgrenzen. Die grundsätzlichen Anforderungskriterien und der Ablauf einer Beteiligungsfinanzie-rung finden sich in Abschnitt 3. Darin wird das Procedere des Beteiligungsablaufs von der Grob- (siehe 3.1) über die Detailanalyse (siehe 3.2) bis zum Vertragsabschluß (siehe 3.3) und der daran anschließenden Beteiligungsphase (siehe 3.4) behandelt. Eine weitere Betrachtung wird danach den Exitmöglichkeiten gewidmet (siehe 4.1). In der abschließenden Zusammenfassung wird die Gesamtsituation komprimiert dargestellt und ein Aspekt zu den Zukunftsaussichten gegeben.