Eine deskriptive Bestandsaufnahme der bislang kaum fokussierten Freizeit von Lücke-Kindern im Zusammenhang mit und im Verhältnis zur Schule am Beispiel der gymnasialen Schulzeitverkürzung in NRW. Die Reduzierung der gymnasialen Schulzeit von 13 auf 12 Schuljahre bis zum Abitur im allgemeinbildenden Bereich führte zur Implementation eines (modifizierten) neunjährigen Bildungsgangs, wenngleich vorliegende Studien eher uneinheitliche Wirkungsmuster bei differenten Schulstrukturen beschreiben. Die Studie greift bestehende Forschungsdesiderata in einem triangulativen Design auf und beleuchtet die Beschaffenheit von Freizeit aus der Perspektive von Kindern im Kontext veränderter Schulzeit am Beispiel des nordrhein-westfälischen Schulversuchs.
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