Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund des Regionalisierungsgesetzes von 1996 und der damit verbundenen Tatsache, dass der Schienenweg auch für Dritte geöffnet wurde erleben die Regionalbahnen eine Renaissance. Unter Einbezug aller schienengebundenen Verkehrsmittel soll an ausgewählten Beispielen analysiert werden, inwiefern sich aufgrund reaktivierter oder neu eingeführter Schienenverkehrsmittel, die Fahrgastzahlen im Vergleich zum straßengebundenen öffentlichen Verkehr verändern. Dies wird zuerst in objektiver Weise anhand konkreter, mit Zahlen belegbaren Beispielen und später mit Fällen, die in der Planung sind, aufgrund von Prognosedaten aus ¿Standardisierten Bewertungen¿ oder ähnlichem, versucht aufzuzeigen. Die Auswertung der Prognosefälle ist nur subjektiv darstellbar, da hier keine gesicherten Daten vorliegen. Dabei werden folgende Punkte bearbeitet : Beschreibung der Verkehrsbeziehung, sowie der Strukturgrößen Analyse der Angebotsstruktur und deren Veränderung Analyse der Nachfragestruktur, deren Veränderung und der daraus resultierenden Ergebnisse Zuletzt sollen in einer Literaturrecherche und Literaturanalyse sowohl die Gründe der Verkehrsmittelwahl zwischen schienengebundenen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln erörtert werden, als auch noch einmal auf deren Vor ¿ und Nachteile eingegangen werden. Diese Diplomarbeit teilt sich in zwei Blöcke. Im ersten Block ( Teil A ) wird die Veränderung des Fahrgastverhaltens anhand konkreter Beispiele und Fällen aus ¿Standardisierten Bewertungen¿, oder ähnlichem analysiert. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Verkehrsbeziehungen, Strukturgrößen, Angebotsstruktur im öffentlichen Verkehr und der Nachfragestruktur. Dabei wurde die Wirtschaftlichkeit eines ÖPNV ¿ Angebotes hinsichtlich der finanziellen Aspekte wie z. B. Gewinne, Kosten des Ausbaus der Infrastruktur oder Tarifveränderungen im ÖPNV, die sonst eine große Rolle spielen, nicht betrachtet. Aufgrund des unterschiedlichen Datenmaterials und der verschiedenen Veränderungen in den Beispielen, die hier untersucht wurden , war es nicht möglich alle in gleicher Art und Weise zu untersuchen. Darum ist der Leitfaden, der sich durch die gesamte Bearbeitung der vorliegenden Beispiele zieht, als Untersuchungsschema graphisch dargestellt. Alle Analysen und Betrachtungen des Angebotes im öffentlichen Nahverkehr, wie auch die Fahrgastzahlen beziehen sich auf den Werktag, andernfalls wird es gesondert erwähnt. Als zweiter Block [...]
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