Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des Jahres 2020 veränderte die COVID-19-Pandemie das Leben der meisten Deutschen gravierend durch zahlreiche Einschränkungen und Verbote im privaten und geschäftlichen Bereich. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über Einschränkungen des Handels und der Privatpersonen aufgrund der COVID-19 Pandemie und untersucht die daraus erfolgten Veränderungen des Verhaltens von Konsument*innen in Deutschland anhand einer Auswertung der aktuell verfügbaren Literatur und einer anschließenden nicht-empirischen Online-Umfrage mit 154 Teilnehmer*innen. Die Ergebnisse dieser beiden Auswertungen wurden anschließend in eine kurze Handlungsempfehlung für Händler in Deutschland umgewandelt. Zusammengefasst sind die Hauptergebnisse dieser Arbeit, dass die Deutschen größtenteils aufgrund der Pandemie mehr online kauften und der Handel sich auch in Zukunft darauf einstellen muss, da dieses Verhalten der Konsument*innen wohl auch nach der Pandemie bestehen bleiben wird. Zudem ist Nachhaltigkeit wichtiger für die Konsumenten geworden, was ebenfalls eine langfristige Veränderung im Verhalten der Konsument*innen sein könnte. Auch darauf sollte sich der Handel also einstellen. Zuletzt wurden bestimmte Produktkategorien während der Pandemie verstärkt gekauft, andere dafür weniger stark. Dies hängt wohl mit den Ladenschließungen und Einschränkungen zusammen, was auf eine eher kurzfristige Veränderung des Verhaltens der Konsument*innen hinweist.
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