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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das immer weitere Vorrücken des Klimawandels, entsteht ein immer breiter gefächerter Fokus der Forschung zum Thema arktische Meereseisfläche. Zahlreiche Studien und Datensammlungen wurden bereits vor vielen Jahrzehnten gesammelt und durchgeführt, somit kann das Gebiet der arktischen Eisflächen und deren Schmelzen auch gut erläutert werden. Die Möglichkeit, dass interne Varianzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das immer weitere Vorrücken des Klimawandels, entsteht ein immer breiter gefächerter Fokus der Forschung zum Thema arktische Meereseisfläche. Zahlreiche Studien und Datensammlungen wurden bereits vor vielen Jahrzehnten gesammelt und durchgeführt, somit kann das Gebiet der arktischen Eisflächen und deren Schmelzen auch gut erläutert werden. Die Möglichkeit, dass interne Varianzen jahrzehntelange Perioden im 21. Jahrhundert hervorrufen können, die einen mehr oder weniger starken Eisverlust aufweisen, ist sehr ausführlich in wissenschaftlicher Literatur dokumentiert (Swart et al. 2015). Als Hauptaugenmerk in dieser Arbeit wurde der Artikel von John E. Walsh, Florence Fetterer, J. Scott Stewart und William Chapman mit dem Titel „A database for depicting arctic sea ice variations back to 1850“ herangezogen, in diesem handelt es wiederum von diesem Themengebiet, welches ich in dieser Arbeit näher erläutern werde, inklusive der Berücksichtigung des Umfelds von dem Artikel. Beginnen werde ich mit einer kurzen Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von der immer weiter fortschreitenden Industrialisierung und dem Schmelzen der arktischen Eisflächen durch das Aufzeigen verschiedener Datensammlungen, die von den AutorInnen selbst zusammengetragen wurden. Im Zuge dessen wird auch gleich die Methodik, welche von den Forschern und Forscherinnen verwendet wurde kurz erklärt. Anschließend wird der historische Kontext des Schmelzens der Eisflächen näher behandelt, um somit den Verlust der Eisflächen im zeitlichen Kontext einordnen zu können. Im Anschluss daran, werden die verschiedenen Größenordnungen der Eisvariationen auf verschiedenen zeitlichen Abschnitten und wie diese zueinanderstehen dargelegt. Auch der mediale Umgang dieses Sachverhalts ist dabei zu berücksichtigen, da dieses Thema immer wieder für Aufsehen, sowohl bei den Forscherinnen, als auch seitens der Öffentlichkeit sorgt. Zum Abschluss der Arbeit wird es noch ein kurzes Fazit geben, welches auch einen zukünftigen Ausblick beinhalten wird.