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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,3, Universität Münster (Institut für Musikwissenschaften und Musikpädagogik), Veranstaltung: Formen der Oper im Spätbarock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arie gehört mit dem Rezitativ (Secco und Accompagnato) und der Ouvertüre wohl zu den Hauptformen in der Oper. Sie kann sowohl als Sologesang mit Orchesterbegleitung, als auch als mehrstimmiges Vokalstück ohne Orchester auftreten. Die Form der Da Capo-Arie entstand am Ende des 17. Jahrhunderts und entwickelt sich von ihrem Ursprung in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,3, Universität Münster (Institut für Musikwissenschaften und Musikpädagogik), Veranstaltung: Formen der Oper im Spätbarock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arie gehört mit dem Rezitativ (Secco und Accompagnato) und der Ouvertüre wohl zu den Hauptformen in der Oper. Sie kann sowohl als Sologesang mit Orchesterbegleitung, als auch als mehrstimmiges Vokalstück ohne Orchester auftreten. Die Form der Da Capo-Arie entstand am Ende des 17. Jahrhunderts und entwickelt sich von ihrem Ursprung in der Opera seria, der ernsten Oper aus durchaus verschieden in der Opera buffa, der komischen Oper weiter. Wie sie sich entwickelt, welche Form sie annimmt und wie sie gebraucht wird ist Gegenstand dieser Hausarbeit. Diese Frage soll mit Hilfe der Arie Cavatina No. 3. aus der Oper (Opera Buffa) "Le nozze di Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart beantwortet werden. Dabei werde ich sowohl auf die musikalischen Parameter als auch vor allen Dingen auf die Form dieser Arien und die Eingliederung der Arien generell im Werk "Le nozze di Figaro" eingehen. Zunächst wird es eine kurze Betrachtung zu der Da Capo-Arie in der Opera seria geben, bevor sich dann ein Abschnitt über Mozarts Arientyp anschließt und dann die Analyse des Werkes von Mozart folgt.