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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress gilt als ein universelles Problem der westlichen Bevölkerung. Die Immunfunktion sowie Anfälligkeit für Zivilisationskrankheiten wie Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes mellitus, manche Krebsarten sowie chronische Atemwegserkrankungen und psychische Störungen kann durch Stress begünstigt werden. Aus aktuellem Anlass stehen die Nationen vor einer weiteren medizinischen und gesundheitsbezogenen Herausforderung, der COVID-19-Pandemie. Prävention…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress gilt als ein universelles Problem der westlichen Bevölkerung. Die Immunfunktion sowie Anfälligkeit für Zivilisationskrankheiten wie Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes mellitus, manche Krebsarten sowie chronische Atemwegserkrankungen und psychische Störungen kann durch Stress begünstigt werden. Aus aktuellem Anlass stehen die Nationen vor einer weiteren medizinischen und gesundheitsbezogenen Herausforderung, der COVID-19-Pandemie. Prävention und Stressbewältigung gewinnen weiterhin zunehmend an Bedeutung. Yoga, als eine Body-Mind Intervention wird zur Stressreduktion eingesetzt, ihre Wirksamkeit konnte bereits in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Der adaptive Einsatz von Emotionsregulationsstrategien, Selbstmanagementfähigkeiten und inneren Ressourcen kann entscheidend für Stressbewältigung, Gesundheit und das damit verbundene Wohlbefinden sein. Ein achtwöchiges achtsames Yoga-Programm wurde von der Autorin eigenständig entwickelt, um herauszufinden, ob diese Faktoren sich signifikant durch wöchentlich 90 Minuten Asanas, Pranayama und Meditation verändern. 42 nicht- klinische Teilnehmende wurden untersucht und füllten einen Prä- und anschließend einen Postfragebogen mit zwei standardisierten Fragebögen und gesundheitsbezogenen Fragen aus. Mithilfe des nicht-parametrischen Wilcoxon-Tests wurden die Werte in SPSS analysiert, interpretiert und diskutiert.