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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Hauptseminar zur Anthropogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernstadt-Umland Beziehungen waren in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Suburbanisierung gekennzeichnet, also durch die "Zunahme des Umlandanteils bzw. Abnahme des Kernstadtanteils der Bevölkerung und Beschäftigung in städtischen Räumen bei gleichzeitiger Veränderung der Siedlungs-, der Wirtschafts-, der Bevölkerungs- und der Sozialstruktur in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Hauptseminar zur Anthropogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernstadt-Umland Beziehungen waren in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Suburbanisierung gekennzeichnet, also durch die "Zunahme des Umlandanteils bzw. Abnahme des Kernstadtanteils der Bevölkerung und Beschäftigung in städtischen Räumen bei gleichzeitiger Veränderung der Siedlungs-, der Wirtschafts-, der Bevölkerungs- und der Sozialstruktur in Kernstadt und Umland". Auf Grund von verstärkten Agglomerationsnachteilen in der Stadt zog und zieht es sowohl Bevölkerung, Gewerbe, als auch Einzelhandelsunternehmen weiterhin ins Umland und auf die „Grüne Wiese“. In jüngster Zeit mehren sich allerdings Thesen zu einer "Renaissance der Städte" als Wohn- und Geschäftsstandort. Im Folgenden soll nun der Frage nachgegangen werden, inwiefern es Hinweise auf eine solche veränderte Standortbewertung der Kernstädte gibt und wenn ja warum.