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Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wird nach Zusammenhängen zwischen der Ausbreitung moderner Massenmedien (Fernsehen, Computer, Internet), Medienkonsumverhalten und kindlicher Entwicklung gefragt. Hierzu wird zunächst eine These von Neil Postman analysiert, die besagt, dass Kindheit seit den 70er Jahren zunehmend verschwinde, indem Erwachsene und Kinder sich einander angleichen und das…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wird nach Zusammenhängen zwischen der Ausbreitung moderner Massenmedien (Fernsehen, Computer, Internet), Medienkonsumverhalten und kindlicher Entwicklung gefragt. Hierzu wird zunächst eine These von Neil Postman analysiert, die besagt, dass Kindheit seit den 70er Jahren zunehmend verschwinde, indem Erwachsene und Kinder sich einander angleichen und das klassische Kinderspiel verdrängt werde. Der Schuldige bei Postman ist schnell gefunden: Das Fernsehen. Die vorliegende Arbeit schaut genauer hin und zeigt, dass Kinder nicht so viel fernsehen wie es uns unsere ausschnitthafte, subjektive Wahrnehmung vorgaukelt und dass der - trotz allem unstreitbar gestiegene Fernsehkonsum - nicht zwangsläufig einhergeht mit Verzicht auf das traditionelle Spiel. Zudem wird gezeigt, dass nicht allein Fernsehen für die Veränderungen innerhalb moderner Kindheiten verantwortlich zeichnet, sondern ebenso die Umwelt, die hauptsächlich von Erwachsenen für Erwachsene gemacht ist. In einem letzten Schritt werden verschiedene Problematiken der zuvor gezeigten Entwicklungslinien aufgezeigt und entsprechende Lösungsansätze präsentiert.
Autorenporträt
Mein Magisterstudium der Pädagogik und Philosophie an der TU Darmstadt habe ich 'sehr gut' abgeschlossen. Meine Schwerpunkte während des Studiums waren die Bereiche Informationspädagogik und Erkenntnistheorie. Von 2009 bis 2014 war ich als freiberufliche Dozentin und begleitende Pädagogin in verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig. In Gruppen- und Einzelcoachings begleitete ich Menschen ganz unterschiedlichen Alters ein Stück weit in ihrem individuellen Bildungsprozess. Von 2014 bis 2017 arbeitete ich als Potenzialanalytikerin für Jugendliche und junge Erwachsene bei einem gut aufgestellten Bildungsträger. Seit November 2017 bin ich als Berufliche Trainerin in einer Reha-Einrichtung für Menschen mit psychischer Erkrankung tätig.