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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema von aktienrechtlichen Erfordernissen und Beschränkungen bei Veräußerung eines Unternehmensteils im Unternehmensumfeld. Das Ziel dieser Arbeit ist die Aufgabenstellung, anhand des Aktiengesetzes, im geforderten Ausmaß zu bearbeiten. Im Zuge dessen erfolgt zunächst die Herleitung der rechtlichen Struktur einer Aktiengesellschaft. Hierbei werden alle Organe der Gesellschaft erläutert sowie ihre Rechte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema von aktienrechtlichen Erfordernissen und Beschränkungen bei Veräußerung eines Unternehmensteils im Unternehmensumfeld. Das Ziel dieser Arbeit ist die Aufgabenstellung, anhand des Aktiengesetzes, im geforderten Ausmaß zu bearbeiten. Im Zuge dessen erfolgt zunächst die Herleitung der rechtlichen Struktur einer Aktiengesellschaft. Hierbei werden alle Organe der Gesellschaft erläutert sowie ihre Rechte und Pflichten herausgearbeitet. Besonders wird auf die Kompetenzverteilung und die daraus folgenden Konflikte eingegangen. Im zweiten Abschnitt erfolgt dann die Analyse des Sachverhaltes ausschließlich anhand des Aktiengesetztes, eine Prüfung von Haftungs- und tatbeständen sowie steuerrechtliche Regelungen werden nicht vorgenommen. Gegeben ist folgender Sachverhalt: „Der Vorstand einer Aktiengesellschaft, welcher zudem Aktionär der AG ist, will einen Unternehmensbereich veräußern, der einen maßgeblichen Anteil der Erträge der Aktiengesellschaft ausmacht.“ Darauf aufbauend soll untersucht werden ob eine Veräußerung auch an ein Unternehmen erfolgen kann, an welchem das Vorstandsmitglied mehrheitlich beteiligt ist.
Autorenporträt
Hi, mein Name ist Kevin Schwarzinger und ich bin einer von euch. Ein ganz normaler Kerl aus Wien, in einer Arbeiter-Familie großgeworden und ohne Vater aufgewachsen. Schule und lernen zählten nie zu meinen Stärken, daher kam auch meine chronische Sechs in Mathe. Ich konnte einfach nicht begreifen, wofür in meinem Leben ich das ganze Zeug brauchen sollte und wenn ich meine Lehrer danach fragte, bekam ich ebenfalls keine vernünftige Antwort. Mit 16 Jahren habe ich es dann sein lassen und die Schule abgebrochen, um Schornsteinfeger zu werden. ¿ ¿Das war der Wendepunkt in meinem Leben. Das Schornsteinfeger Handwerk war tatsächlich spannend und abwechslungsreich und sobald ich mein Wissen in der Praxis anwenden konnte, machte mir Lernen plötzlich spaß. Im Anschluss an meine Gesellenprüfung habe ich sofort den Meisterbrief drangehängt. Ein Teil davon war das Unternehmertraining, wo ich das erste Mal mit den Themen Marketing, Kostenrechnung und Bilanzierung in Kontakt gekommen bin. Die Bereiche haben mir richtig Freude bereitet und die Entscheidung fiel schnell, dass ich studieren möchte. Da ich kein Abitur hatte, habe ich nach Alternativen in Deutschland gesucht und bin rasch auf die Euro-FH in Hamburg gestoßen. Dort habe ich Finance und Management studiert, war auf Auslandsaufenthalt in Boston, USA und Peking, China und habe kurz vor meinem Abschluss meinen sicheren Job als Schornsteinfeger Meister an den Nagel gehängt, um ins Investment Banking einzusteigen. ¿ Meine Karriere in der Finanzbranche habe ich als Praktikant im Corporate und Investment Banking begonnen. Anschließend war ich als Mergers & Acquisitions Analyst bei einer führenden mid-market M&A Boutique tätig. Nach zwei Jahren Investment Banking habe ich dann ins Wealth Management zum größten Wealth Manager der Welt gewechselt. Mittlerweile bin ich als Relationship Manager bei einer rennomierten Privatbank tätig und betreue vermögende Privatkunden, Privatstiftungen und Unternehmerfamilien bei der Verwirklichung Ihrer finanziellen Ziele.