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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: B (= Very Good), Universität Bern (ISPM), Veranstaltung: Soziokulturelle Kontexte und gesundheitliche Chancengleichheit in Gesundheitsförderung und Prävention, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben die deutschen Bundesländer eigene Gesundheitsziele entwickelt. Hessen steht noch am Anfang dieses Prozesses. Bislang wurden hier drei inhaltliche Schwerpunkte definiert: (1) Versorgungsstruktur, (2) Prävention von Volks-krankheiten, (3) Hospiz- und Palliativversorgung. Die vorliegende Arbeit zeigt an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: B (= Very Good), Universität Bern (ISPM), Veranstaltung: Soziokulturelle Kontexte und gesundheitliche Chancengleichheit in Gesundheitsförderung und Prävention, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben die deutschen Bundesländer eigene Gesundheitsziele entwickelt. Hessen steht noch am Anfang dieses Prozesses. Bislang wurden hier drei inhaltliche Schwerpunkte definiert: (1) Versorgungsstruktur, (2) Prävention von Volks-krankheiten, (3) Hospiz- und Palliativversorgung. Die vorliegende Arbeit zeigt an einem fiktiven Beispiel, wie sich die hessische Hochschule Z., vertreten durch eine dort im Fachbereich "Pflege und Gesundheit" lehrende Professorin mit einem Argumentarium konstruktiv an diesem Entwicklungsprozess beteiligen könnte. Ihr Ziel ist es dabei, die Berücksichtigung von Chancengleichheit und soziokulturellen Kontexten bei der Entwicklung der hessischen Gesundheitsziele nachdrücklich unterstützen.