Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit kann als Erörterung des neuen Veranstaltungssicherheitsgesetzes und den damit einhergehenden Veränderungen auf theoretischer Ebene in Oberösterreich verstanden werden. Zu Beginn wird das Augenmerk auf die Pflichten der OrganisatorInnen im Vorfeld einer Veranstaltung gelegt. Des Weiteren werden die für Festivitäten relevanten Bestimmungen des Jugendschutzes sowie des Gewerberechtes abgehandelt. Den Abschluss bildet ein umfangreiches Kapitel zur Durchführung einer Veranstaltung. Dabei finden unter anderem behördliche Befugnisse sowie private Sicherheitsdienste vor Ort besondere Beachtung. Zusätzlich werden mögliche Sanktionen im Veranstaltungsbereich behandelt. Dabei stellt sich heraus, dass es bei der aktuellen Gesetzesnovelle zu weitläufigen Veränderungen im Veranstaltungsrecht gekommen ist. Der praktische Nutzen dieser Neuerungen ließ sich jedoch zum Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht abschätzen.