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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In mein Blickfeld geraten an meiner Schule, der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, häufig Schüler, die ständig Konflikte untereinander haben, häufig rücksichtslos gegenüber anderen sind und trotz einer eher labilen Persönlichkeit sich selbst im Vordergrund ihrer Überlegungen sehen. Mir ist es ein großes Anliegen, diesen Schülern Alternativen zu ihrem derzeitigen Verhalten aufzuzeigen. Für mich ist es eine besondere Herausforderung, im Sportunterricht eine Einheit zu…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In mein Blickfeld geraten an meiner Schule, der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, häufig Schüler, die ständig Konflikte untereinander haben, häufig rücksichtslos gegenüber anderen sind und trotz einer eher labilen Persönlichkeit sich selbst im Vordergrund ihrer Überlegungen sehen. Mir ist es ein großes Anliegen, diesen Schülern Alternativen zu ihrem derzeitigen Verhalten aufzuzeigen. Für mich ist es eine besondere Herausforderung, im Sportunterricht eine Einheit zu konzipieren, die sich das verantwortliche Bewegungshandeln der Schüler zum Ziel setzt. Da Verantwortung insbesondere dort übernommen werden muss, wo andere Menschen Unterstützung benötigen, sollen neben den kooperativen Situationen auch Grenzsituationen geschaffen werden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass Unbekanntes präsentiert wird, dessen Überwindung für die Kinder eine Herausforderung darstellt. Kooperative Spiele können das allein nicht leisten. Es bedarf daher des Abenteuers, das sich auf die theoretische Grundlage der Erlebnispädagogik stützt. Somit wird auf Basis dieser theoretischen Erläuterungen von kooperativen Abenteuerspielen gesprochen. Der Spielleiter erhält hier die besondere Funktion, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler einzuschätzen und die Spiele entsprechend zu konzipieren. Es gilt, den Lernenden diese anfänglich angezweifelten Erfolge zum Ende des Spiels zu ermöglichen. Diese und weitere Aufgaben des Spielleiters werden in dem entsprechenden Unterkapitel näher erläutert. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ‚Lässt sich das verantwortliche Bewegungshandeln der Schüler durch die Ausübung kooperativer Abenteuerspiele fördern?’ findet hier auf Basis der theoretischen Erläuterungen eine erste Beantwortung.