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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Zunächst wird in das Thema eingeführt, indem ein kurzer geschichtlicher Überblick über die Gründung und die Politik der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gegeben wird. Das geschichtliche Grundverständnis über den Holocaust wird vorausgesetzt und deshalb findet aufgrund des Umfangs der Arbeit keine Erläuterung darüber statt. Um einen authentischen Bezug herzustellen, wird auf kennzeichnende politische Vorkommnisse in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Zunächst wird in das Thema eingeführt, indem ein kurzer geschichtlicher Überblick über die Gründung und die Politik der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gegeben wird. Das geschichtliche Grundverständnis über den Holocaust wird vorausgesetzt und deshalb findet aufgrund des Umfangs der Arbeit keine Erläuterung darüber statt. Um einen authentischen Bezug herzustellen, wird auf kennzeichnende politische Vorkommnisse in Hinblick auf die Verarbeitung des Holocaust eingegangen. Nachdem die historische Grundlage gelegt wurde, wird auf die Verarbeitung des Holocaust in den Geschichtslehrplänen und dem Geschichtsunterricht in der sowjetischen Besatzungszone und schließlich in der Deutschen Demokratischen Republik eingegangen. Abschließend wird ein Fazit unter der Beantwortung folgender Frage: ob „….Auschwitz als pädagogische Zäsur bis zum Ende der DDR unbegriffen bzw. unangenommen blieb“ und die „unterrichtliche Erziehung der DDR“ nicht als pädagogisch, sondern eher als „Erziehung nach Auschwitz“ bezeichnet werden kann‚ gezogen.