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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ps Poesie und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard spielt in vielen seiner Dramen mit Machtverhältnissen zwischen Figuren und der Großteil der Machtausübung funktioniert dabei über Sprache und Schweigen. Zu Beginn der Arbeit wird eine literaturwissenschaftliche Definition von Macht erarbeitet, um diese dann auf die beiden Dramen anwenden zu können. Gewählt wurden diese Dramen, da es sich in beiden um ähnliche Figuren-…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ps Poesie und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard spielt in vielen seiner Dramen mit Machtverhältnissen zwischen Figuren und der Großteil der Machtausübung funktioniert dabei über Sprache und Schweigen. Zu Beginn der Arbeit wird eine literaturwissenschaftliche Definition von Macht erarbeitet, um diese dann auf die beiden Dramen anwenden zu können. Gewählt wurden diese Dramen, da es sich in beiden um ähnliche Figuren- und Beziehungskonstellationen handelt und jedes eine Herr-Knechtdialektik aufweist. In beiden Stücken herrscht eine Asymmetrie des Kommunikationsgefüges, denn es gibt jeweils eine schweigende Figur, die jedoch ebenso Macht auf die anderen Figuren ausübt, wie die Sprechenden. Beide Dramen werden auf Machtausübung durch Sprache und Schweigen untersucht. Dabei soll herausgearbeitet werden mit welchen sprachlichen Mitteln Bernhard vorgeht und welche rhetorischen Figuren er einsetzt.

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