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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit Weblogs als journalistische Publikationsform. Anhand einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Weblogs zum Journalismus wird die Frage aufgestellt, wie sich die spezifischen Eigenschaften des Online-Mediums Weblogs auf deren journalistische Qualität auswirken. Anhand von medienkritischen Weblogs aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit Weblogs als journalistische Publikationsform. Anhand einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Weblogs zum Journalismus wird die Frage aufgestellt, wie sich die spezifischen Eigenschaften des Online-Mediums Weblogs auf deren journalistische Qualität auswirken. Anhand von medienkritischen Weblogs aus dem deutschsprachigen Raum wird die Qualität von 10 Weblogs empirisch gemessen und mit derjenigen von Online-Zeitungen verglichen. Ergänzend dazu wurden die Betreiber dieser Blogs schriftlich befragt. In einem ersten Schritt wird in der Arbeit der Gegenstand Weblogs und der Themenbereich Medienkritik mit ihren Problemfeldern genauer beleuchtet, um dann die theoretische Grundlage für ein exaktes Verständnis von Journalismus zu schaffen. Ausgehend davon soll dann anhand der bisherigen publizistikwissenschaftlichen Forschung journalistische Qualität definiert werden, damit ein zuverlässiges Analyseinstrument erstellt werden kann. Damit soll dann die journalistische Qualität von Weblogs gemessen werden, um die im Titel gestellte Frage beantworten zu können: Hat Medienkritik in Weblogs eine höherer Qualität als in den traditionellen Medien? Oder ist sie doch nur Pseudojournalismus?