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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: unbenotet, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Kompensatorische Bewegungsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzentration ist wichtig. Wer sich nicht konzentrieren kann, ist nicht leistungsfähig, und wer nicht leistungsfähig ist, der hat es in einer Leistungsgesellschaft schwerer als andere. Deshalb wird häufig nach Möglichkeiten gesucht, diese wichtige Fähigkeit zu verbessern. Bestenfalls werden hierfür Methoden gesucht, deren Verwendung auch noch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: unbenotet, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Kompensatorische Bewegungsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzentration ist wichtig. Wer sich nicht konzentrieren kann, ist nicht leistungsfähig, und wer nicht leistungsfähig ist, der hat es in einer Leistungsgesellschaft schwerer als andere. Deshalb wird häufig nach Möglichkeiten gesucht, diese wichtige Fähigkeit zu verbessern. Bestenfalls werden hierfür Methoden gesucht, deren Verwendung auch noch Spaß macht. Die Wirkungshoffnung „Konzentrationsverbesserung“ steht jedoch je nach Kontext entweder im Vordergrund (u. U. die Schule) oder sie ist lediglich ein positiver Nebeneffekt (Freizeit). In beiden Fällen könnte sich das Jonglieren als eine gute Möglichkeit hervortun. Ob die Jonglage langfristig die Konzentrationsfähigkeit verbessert, kann in dieser Seminararbeit leider nicht untersucht werden. Stattdessen stellt sie die Frage, ob sich die Konzentrationsleistung als momentaner Zustand durch das relativ kurzzeitige Üben der Drei-Ball-Jonglage steigern lässt. Im Folgenden soll dementsprechend in einer Einzelfallstudie überprüft werden, ob und gegebenenfalls inwieweit sich die Konzentrationsleistung dadurch verändert.
Autorenporträt
Michael Schmitt wurde in Würzburg geboren. Der Diplom-Sozialpädagoge (FH) sowie B. A. Sportwissenschaftler und Pädagoge sammelte sowohl im Rahmen seiner Festanstellung in der ambulanten Jugendhilfe als auch als Freiberufler vielfältige Erfahrungen in Sport und Pädagogik mit unterschiedlichen Zielgruppen. Seine praktische Arbeit steht stets im Zusammenhang mit fundiertem theoretischen Wissen. Seine Kernkompetenz ist das menschliche Miteinander.