Zurückgehende Leistungen der öffentlichen Rentenkassen machen private und betriebliche Altersvorsorge für Verbraucher unumgänglich. Gleichzeitig wird die Palette an Produkten einschließlich staatlicher Fördermaßnahmen breiter und tiefer, so dass Vorsorgeentscheidungen komplexer werden. Ausgehend von Erkenntnissen aus Finanzwirtschaft, Rechtswissenschaft und Verbraucherforschung untersucht Christina Werner das Problemlösepotential der verbraucherpolitischen Instrumente Bildung und Beratung in Deutschland und Großbritannien. Dabei werden Ausgestaltung und Ausmaß sowie wesentliche Einflussfaktoren von Bildung und Beratung bei Vorsorgeentscheidungen identifiziert und analysiert.
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