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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Masterarbeit ist es, der Frage nachzugehen, ob Mord unter Menschen eine Folge gesellschaftlicher Irrwege ist – und in Grenzen resozialisierbar – oder ob es sich um ein biologisches Erbe handelt. Zudem wird hinterfragt, inwiefern Serienmörder eine Personifikation des Bösen widerspiegeln und anthropologischen Theorien des reinen und guten Herzens widersprochen werden kann. Dabei soll ein Blick hinter die Fassaden…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Masterarbeit ist es, der Frage nachzugehen, ob Mord unter Menschen eine Folge gesellschaftlicher Irrwege ist – und in Grenzen resozialisierbar – oder ob es sich um ein biologisches Erbe handelt. Zudem wird hinterfragt, inwiefern Serienmörder eine Personifikation des Bösen widerspiegeln und anthropologischen Theorien des reinen und guten Herzens widersprochen werden kann. Dabei soll ein Blick hinter die Fassaden ermöglicht werden, um einerseits die Gefühle, Gedanken und Absichten von Serienmördern zu analysieren und andererseits die Theorien, Forschungen und Streitigkeiten der Disziplinen kritisch zu hinterfragen und mit einem kleinen Funken Hoffnung zu versöhnen.