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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie ), Veranstaltung: Einführung in die psychoanalytische Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass es zur Ausbildung einer Hysterie aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse zu Zeiten des Fin-de-siècle in Wien kommen konnte. Dabei werden wir den Begriff Verdrängung und seine Bedeutung als „Abwehrmechanismus“ für die psychoanalytische Neurosenlehre erörtern. Dabei beziehen wir uns…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie ), Veranstaltung: Einführung in die psychoanalytische Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass es zur Ausbildung einer Hysterie aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse zu Zeiten des Fin-de-siècle in Wien kommen konnte. Dabei werden wir den Begriff Verdrängung und seine Bedeutung als „Abwehrmechanismus“ für die psychoanalytische Neurosenlehre erörtern. Dabei beziehen wir uns auf die 19. und 23. Vorlesung des Arztes und Neurologen Sigmund Freud, die 1917 veröffentlicht wurden. Wir werden die Entdeckungen Freuds in seiner Psychoanalyse näher betrachten und erfahren, warum es wahrscheinlich in der vorletzten Jahrhundertwende in Wien zu einer derart schöpferischen Hochkonjunktur gekommen ist.
Autorenporträt
Sabine Müller, geboren 1959 in Lauffen/Neckar, ist seit 1994 Übersetzerin für französische und englische Literatur. Sie lebt zusammen mit dem Übersetzer Holger Fock und zwei Kindern im Raum Heidelberg.
Gemeinsam mit Holger Fock wurde sie im Jahr 2011 mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet.