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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Ifo-Umfrage im Auftrag der Wirtschaftswoche ergab, dass im Jahr 2003 mehr als 70 Prozent der deutschen Unternehmen - als Reaktion auf die Wirtschafts- und Steuerpolitik der Bundesregierung - ihre Investitionen aufschieben oder einschränken wollen. Dies sind schlechte Aussichten, denn die Bedeutung von Investitionen für den Arbeitsmarkt, das Bruttosozialprodukt und die ganze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Ifo-Umfrage im Auftrag der Wirtschaftswoche ergab, dass im Jahr 2003 mehr als 70 Prozent der deutschen Unternehmen - als Reaktion auf die Wirtschafts- und Steuerpolitik der Bundesregierung - ihre Investitionen aufschieben oder einschränken wollen. Dies sind schlechte Aussichten, denn die Bedeutung von Investitionen für den Arbeitsmarkt, das Bruttosozialprodukt und die ganze Wohlfahrt eines Landes steht außer Frage. Dabei ist die Reaktion der Unternehmen durchaus verständlich, denn Investitionen bedeuten immer ein gewisses Risiko und man sollte versuchen, die möglichen Auswirkungen einer Investition im Voraus absehen zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, unterschiedliche Verfahren der Investitionsrechnung (die für Unternehmen eine wichtige Entscheidungshilfe darstellen) vorzustellen und auf ihre Vorteilhaftigkeit zu prüfen. Dazu ist es notwendig, zuerst auf die Bedeutung von Investitionen, auf das Hilfsmittel der Investitionsrechnung und auf die Zielsetzungen eines prüfenden Investors einzugehen. Um diese Arbeit in einem angemessenen Umfang halten zu können, werden nur die klassischen Methoden der Investitionsrechnung vorgestellt. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit wird auf der Beurteilung und später auf dem Vergleich der sogenannten „statischen“ und „dynamischen“ Verfahren liegen.