Marc Stephan Krützfeldt zeigt einen hard- und softwareseitigen Ansatz, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugschnittstelle und Diagnosewerkzeug zu analysieren, darzustellen und zu testen. Eingeführt werden eine Systematik und ein ganzheitlicher Ansatz in Verbindung mit Werkzeugen zur Signallenkung, Simulation, Stimulation und Auswertung. Dies ermöglicht, Fehler einzugrenzen und Abläufe sowie Tests gegen eine Referenz (z. B. Norm/Normkonformität) zu begleiten. Somit ist es mit geringer Systemkenntnis möglich, das Gesamtsystem - bestehend aus Fahrzeug, externem Diagnosewerkzeug und Anwender - tiefgreifend zu analysieren und Schwachstellen aufzuzeigen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Marc Stephan Krützfeldt promovierte an der Universität Stuttgart und ist heute im Bereich Kraftfahrzeugdiagnose und Elektromobilität tätig.
Der Inhalt
- Diagnose im Kraftfahrzeug mit zugehörigen Normen und Regelwerken
- Diagnosewerkzeuge und deren Funktionsumfang
- Methodische Analyse der Verbindung, Belegung und Kommunikationsinhalte
- Systematischer Test von Einzelsystemen wie z. B. der normkonformen werkzeugseitigen Auslegung oder spezifischer Funktionen
- Systematischer Test des Diagnoseverbundes Kraftfahrzeug und Werkzeug
- Begleiten von Freigabe- und Conformancetests sowie von Prüfanwendungen
Die Zielgruppen
- Führungs- und Fachkräfte aus der Automobil- und Zuliefererindustrie, die sich mit der Kraftfahrzeugdiagnose und Diagnosewerkzeugen befassen
- Forschende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeug- und Motorentechnik, insb. Kraftfahrzeugmechatronik und On-/Off-Board-Diagnose
Der Autor
Marc Stephan Krützfeldt promovierte an der Universität Stuttgart und ist heute im Bereich Kraftfahrzeugdiagnose und Elektromobilität tätig.
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