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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Seminar im Zuge des Doktorats der Rechtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Menschheit intensiv mit Fragen nach der Legitimität von staatlicher Souveränität. Im Zeitalter der Aufklärung kam es zu einem Umdenken in den politischen Theorien und es wurde, aus neuen Blickwinkeln, speziell der Frage nachgegangen, wie sich Staatsmacht institutionell begründen lässt bzw. welchen moralischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Seminar im Zuge des Doktorats der Rechtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Menschheit intensiv mit Fragen nach der Legitimität von staatlicher Souveränität. Im Zeitalter der Aufklärung kam es zu einem Umdenken in den politischen Theorien und es wurde, aus neuen Blickwinkeln, speziell der Frage nachgegangen, wie sich Staatsmacht institutionell begründen lässt bzw. welchen moralischen Aspekten eine tragende Rolle zuteil wird und welche Rolle dabei das Individuum einnimmt. Ideengeschichtlich wurde von einflussreichen, unseren Zugang zur heutigen Staatstheorie prägenden, Theoretikern wie Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau, John Locke, John Rawls etc. das Gedankenexperiment bzw. Konzept des Gesellschaftsvertrages begründet und weiterentwickelt. Dieser Gesellschaftsvertrag basiert auf der Annahme, dass die Individuen untereinander einen Vertrag schließen, welcher die Übereinkunft zur willentlichen Übertragung von Souveränität an eine höhere bzw. übergeordnete Instanz beinhaltet; denn so könne Schutz und Frieden garantiert werden. In der vorliegenden Arbeit wird in einem ersten Teil ein Einblick in das neuzeitliche Denken in Bezug auf den Gesellschaftsvertrag, sodann der Ursprung und die Entwicklung des Geschlechtervertrags sowie seine grundlegenden Inhalte illustriert. Darauf aufbauend wird die Theorie Pateman’s anhand von spezifisch gewählten Aspekten eingehend erörtert.
Autorenporträt
Sarah Maringele is born in Feldkirch (Vorarlberg/Austria) in 1986. As a student of the law department at the Johannes Kepler University Linz she focused on Human Rights Law as well as Legal gender studies and diversity. During the time at the JKU, she completed an exchange program at the National Taiwan University and the Chinese Language Division Centre (Taipei/R.O.C.), and at the Paris-Lodron University Salzburg. After she has been awarded a Magistra iura, she currently is working on her dissertation, emphasising on International Procedural Law in conjunction with Individual complaint procedure mechanisms. Several internships offered the possibility to optimise the experiences and qualifications in the field of International Law, specifically in the sector of Human Rights Law; e.g.: Internship at the solicitor¿s office Schwarzinger&partners (Wels), the Austrian Institute for Human Rights (Österreichisches Institut für Menschenrechte/Salzburg), the Austrian League for Human Rights (Österreichische LIGA/Vienna). She also has been working for the District Court (Bezirksgericht Innere Stadt/Vienna) and the Public Prosecutor's Office (Korneuburg). Moreover, she participated in interdisciplinary research work at the Liechtenstein Institute (Bendern/Liechtenstein), and worked for the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights in Geneva (OHCHR). During her time with the OHCHR, Ms. Maringele worked closely with the Human Rights Council branch, and particularly with the Human Rights Council Complaint Procedure Unit. Currently, Ms. Maringele is working with the Viennese law firm Gradwohl em.&Machac, who are experts in the field of criminal law, in particular, narcotic law, and have been nominated among the Top 3 criminal law attorneys in Austria according to Format law firm ranking 2016.