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Das Bild, das sich Lesende privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der Literaturgeschichte mit - von der literaturwissenschaftlichen Forschung werden sie bisher jedoch nicht zur Kenntnis genommen. Die Beiträger*innen richten daher erstmals den Fokus auf die Theorie und Geschichte dieses intermedialen Genres. Diskutiert werden die Inszenierungstechniken und Narrative verfilmter Autorschaft an zahlreichen Beispielen: vom…mehr

Produktbeschreibung
Das Bild, das sich Lesende privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der Literaturgeschichte mit - von der literaturwissenschaftlichen Forschung werden sie bisher jedoch nicht zur Kenntnis genommen. Die Beiträger*innen richten daher erstmals den Fokus auf die Theorie und Geschichte dieses intermedialen Genres. Diskutiert werden die Inszenierungstechniken und Narrative verfilmter Autorschaft an zahlreichen Beispielen: vom Stummfilm bis in die Gegenwart, von Friedrich Schiller bis Felicitas Hoppe.
Autorenporträt
Torsten Hoffmann, geb. 1973, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, in der Intermedialität, der Textsorte Interview und in Editionen. Doren Wohlleben, geb. 1976, ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, in der Literaturvermittlung, Intermedialität und Ethik.