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Verfilmung als ergänzende Dimension.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Romanistik), Veranstaltung: Benito Pérez Galdós und der spanische Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman und Film Tristana von Benito Pérez Galdós und Luis Buñuel haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Diese Arbeit geht der Frage nach, in welcher Weise die beiden Werke als sich ergänzend betrachtet werden können. Dafür wird zunächst der theoretische Hintergrund von Intermedialität und Literaturverfilmung näher beleuchtet, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Romanistik), Veranstaltung: Benito Pérez Galdós und der spanische Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman und Film Tristana von Benito Pérez Galdós und Luis Buñuel haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Diese Arbeit geht der Frage nach, in welcher Weise die beiden Werke als sich ergänzend betrachtet werden können. Dafür wird zunächst der theoretische Hintergrund von Intermedialität und Literaturverfilmung näher beleuchtet, um anschließend mögliche Sichtweisen des Zusammenspiels von Buch und Film anhand einiger ausgewählter Aspekte darzustellen. Zwar ließe sich, abhängig von der Ebene der Untersuchung, eine Vielzahl von Zusammenhängen herstellen. Hier werden jedoch die Schwerpunkte auf die drei Aspekte ‚Film als Weiterentwicklung des Romans’, ‚Film als Umsetzung des im Roman nur Gedachten’ sowie ‚Film als Transfer der Einzelschicksale auf größere Zusammenhänge’ gelegt.