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Der zweite und (vorläufig) letzte Teil der Abenteuer von Constantin: Gerade hat er sich dran gewöhnt, der Weihnachtsmann zu sein, und schon gibt´s neuen Ärger. Dabei wollte Constantin doch nur in den Urlaub fahren. Doch aus der erhofften Erholung wird nichts – weder für ihn noch für seine Begleiter. Jemand hat´s auf den Weihnachtsmann abgesehen, und nicht nur auf ihn. Ungebetener Besuch sorgt auch in Zipfelbergen für Aufregung, ebenso bei den Wunderlichs. Und dann mischt auch noch die Liebe mit und macht das Chaos perfekt. Es wird – mal wieder – verfolgt, getrickst und sich versteckt. Mal…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite und (vorläufig) letzte Teil der Abenteuer von Constantin: Gerade hat er sich dran gewöhnt, der Weihnachtsmann zu sein, und schon gibt´s neuen Ärger. Dabei wollte Constantin doch nur in den Urlaub fahren. Doch aus der erhofften Erholung wird nichts – weder für ihn noch für seine Begleiter. Jemand hat´s auf den Weihnachtsmann abgesehen, und nicht nur auf ihn. Ungebetener Besuch sorgt auch in Zipfelbergen für Aufregung, ebenso bei den Wunderlichs. Und dann mischt auch noch die Liebe mit und macht das Chaos perfekt. Es wird – mal wieder – verfolgt, getrickst und sich versteckt. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Nerven liegen blank. Am Ende geht´s um nichts Geringeres als Weihnachten. Wie gut, dass man einen Plan hat – doch dann läuft alles schief …
Autorenporträt
Die Autorin lebt in einer Kleinstadt im Erzgebirge, wo sie sich - wie die meisten anderen Leute auch - mit den Tücken des ganz alltäglichen Lebens herumschlägt und sich bemüht, den überall lauernden Problemen aus dem Weg zu gehen - sei es nun im Büro oder zu Hause, wo naseweise Kinder und die verwirrende Kommunikation zwischen Eheleuten ihre ganz eigenen Aufregungen bereithalten. Welch eine Erleichterung, dass ihr Leben dennoch bedeutend entspannter verläuft als das ihrer Romanfiguren. In ihrem vierten veröffentlichten Roman "Genießen und Genossen" begab sie sich nun in die Zeit ihrer Kindheit und damit in eine vollkommen andere Welt – aber nur auf den ersten Blick. Denn die Menschen sind nun mal wie sie sind, und Spaß kann man überall haben. Es kommt nur auf den richtigen Blickwinkel an.