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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Inszenierungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz verschiedener Arten von Verfremdungseffekten im Rahmen der Uraufführung von „Die lächerliche Finsternis“ von Wolfram Lotz herauszustellen. Dabei soll untersucht werden, mit welchen Mitteln der Inszenierung diese umgesetzt werden und in welchem Zusammenhang sie zu der Aussage der jeweiligen Szene beziehungsweise des gesamten Dramas stehen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Inszenierungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz verschiedener Arten von Verfremdungseffekten im Rahmen der Uraufführung von „Die lächerliche Finsternis“ von Wolfram Lotz herauszustellen. Dabei soll untersucht werden, mit welchen Mitteln der Inszenierung diese umgesetzt werden und in welchem Zusammenhang sie zu der Aussage der jeweiligen Szene beziehungsweise des gesamten Dramas stehen. Globalisierung; internationaler Terrorismus; die europäische Kolonisation auf dem afrikanischen Kontinent und ihr postkoloniales Erbe; christliche Missionierung; das Verhältnis der westlichen Welt zum politischen Islam; die Anschläge vom 11. September; der Vietnamkrieg; die Auslandseinsätze der Bundeswehr in Jugoslawien, Afghanistan und Somalia; globale Konflikte um die Kontrolle über Rohstoffe; die deutsche Einheit: Die Liste der verarbeiteten Themen in dem von Wolfram Lotz als Hörspiel konzipierten Drama „Die lächerliche Finsternis“ ist lang und es erscheint als nahezu unmöglich, diese umfassend an einem Theaterabend mit zumutbarer Länge zu behandeln. Am 6. September 2014 ließ der Regisseur Dušan David Pařízek die Bühnenfassung des Stückes vom Ensemble des Wiener Akademietheaters erstmals aufführen.