Verführt an der Bushaltestelle (eBook, ePUB) - Grey, Wolf
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Während ich noch warte, hält plötzlich ein Wagen, eine junge Frau steigt aus, noch mit einem Glas in der Hand. Wütend knallt sie die Tür des Wagens zu, der davonrauscht. Dann stellt sie sich neben mich, sieht mich verlegen lächelnd an, dann erst scheint sie zu realisieren, dass sie immer noch das Glas in der Hand hat, in dem ein Cocktail ist, sie nimmt den darin befindlichen Strohhalm zwischen ihre Lippen, saugt daran, während ihre Augen mich dabei ansehen, ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielt. Ich bin mir sicher, sie hat sich gerade wohl mit ihrem Freund gestritten, der mit Sicherheit…mehr

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Produktbeschreibung
Während ich noch warte, hält plötzlich ein Wagen, eine junge Frau steigt aus, noch mit einem Glas in der Hand. Wütend knallt sie die Tür des Wagens zu, der davonrauscht. Dann stellt sie sich neben mich, sieht mich verlegen lächelnd an, dann erst scheint sie zu realisieren, dass sie immer noch das Glas in der Hand hat, in dem ein Cocktail ist, sie nimmt den darin befindlichen Strohhalm zwischen ihre Lippen, saugt daran, während ihre Augen mich dabei ansehen, ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielt. Ich bin mir sicher, sie hat sich gerade wohl mit ihrem Freund gestritten, der mit Sicherheit nicht gerade nicht arm zu sein scheint, vielleicht ist sie auch verheiratet, ja ganz sicher ist sie das, denke ich mir. Aber ihr Blick, die Art wie sie jetzt an dem Strohhalm saugt, lässt mich meinen anstrengenden Tag vergessen, ich spüre, wie mein Schwanz anschwillt. Der Wagen kommt zurück, Sie steigt aber nicht ein, sondern fängt mich zu küssen, presst sich an mich. Der Wagen fährt wieder. Ich bin mir sicher, Sie hat ihr Ziel erreicht, aber immerhin der Kuss war toll, ihr Körper fühlte sich herrlich an. Sie denkt aber gar nicht daran aufzuhören, nicht einmal als ein älteres Paar an die Haltestelle kommt. Es wird die heißeste aber auch überraschendste Nacht meines Lebens.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.