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Aktuelle Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung werden in diesem Band aufgegriffen und neu fokussiert. An der Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Deutschdidaktik werden institutionelle, mediale und performative Räume der Literatur untersucht und auf ihr verführerisches Potenzial befragt. Welche diskursive Funktion haben Bibliotheken, Ausstellungen und eine institutionalisierte Literaturkritik? Welche spezifischen Rezeptionsweisen werden durch E-Books, Blogliteratur oder Literaturverfilmungen evoziert? Wie wird Literatur im Theater, bei Poetry-Slams oder…mehr

Produktbeschreibung
Aktuelle Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung werden in diesem Band aufgegriffen und neu fokussiert. An der Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Deutschdidaktik werden institutionelle, mediale und performative Räume der Literatur untersucht und auf ihr verführerisches Potenzial befragt. Welche diskursive Funktion haben Bibliotheken, Ausstellungen und eine institutionalisierte Literaturkritik? Welche spezifischen Rezeptionsweisen werden durch E-Books, Blogliteratur oder Literaturverfilmungen evoziert? Wie wird Literatur im Theater, bei Poetry-Slams oder bei Lesungen inszeniert? Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Formate und Kontexte der Literaturvermittlung vor einem methodisch breiten Spektrum theoretischer Grundlagen und empirischer Befunde.
Autorenporträt
DIE HERAUSGEBERINNEN Mag.a Meri Disoski, Studium der Deutschen Philologie und Romanistik (Französistik) in Wien, Forschungsaufenthalt in Berlin; 2006 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Wien mit den Arbeitsschwerpunkten interkulturelle Literatur, Dramen- und Theaterdidaktik, gendertheoretische Fragestellungen, Literatur nach 1945; dzt. Geschäftsführerin des Vereins "Wirtschaft für Integration". Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in Ursula Klingenböck, Studium der Deutschen Philologie; Philosophie/Psychologie/Pädagogik an der Universität Wien, 1994 Promotion, 1993–1994 Forschungsprojekt des FWF, seit 1995 im Bereich Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Wientätig, seit 2002 Assistenzprofessorin. Mag. Dr. Stefan Krammer, Studium der Deutschen Philologie, Theaterwissenschaft, Mathematik und Linguistik in Wien und Lancaster. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Wien, dort mit der Leitung des Fachdidaktischen Zentrums Deutsch betraut.