Dieses Buch thematisiert den Nutzen und den Nachteil des Vergessens in der Erziehungswissenschaft. Es enthält historische, epistemologische sowie methodologische Studien zum Verhältnis von Vergessen und Erinnern und es arbeitet erziehungswissenschaftliche Perspektiven zum Vergessen als Moment von biographischen Situationen und Entwicklungsprozessen heraus. Und es werden Techniken des Vergessens in pädagogischen Organisationen und Gesellschaften analysiert und schließlich normative Fragen nach dem geklärt, was in Bildung und Erziehung (nicht) vergessen werden darf.
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