Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "e;So, und jetzt habe ich Durst. Spendierst du uns etwas, Mutti?"e;, fragte Dominik von Wellentin-Schoenecker, genannt Nick. "e;Natrlich."e; Lchelnd sah Denise von Schoenecker in die Runde. "e;Wollen wir jetzt zur Festwiese gehen?"e;Die Kinder, die bis auf Nick alle Bewohner des Kinderheims Sophienlust waren, nickten begeistert. Aber so leicht war dieser Vorschlag nicht zu befolgen. Nachdem der Festzug in der Innenstadt von Maibach seine Runde gedreht hatte, strebten die Zuschauer alle der Festwiese zu. Denise war froh, dass sie die jngeren Kinder zu Hause gelassen hatte. In diesem Gedrnge wre es nicht leicht gewesen, sie zu beaufsichtigen. "e;Nick, Pnktchen, Irmela"e;, mahnte Denise, "e;wir wollen versuchen, beisammenzubleiben."e;Der sechzehnjhrige Sohn hrte sie jedoch nicht mehr. Denise sah gerade noch seinen dunklen Haarschopf in der Menge verschwinden. Nick hatte Pnktchen an der Hand gefasst und zog sie mit.
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