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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „Von Kindesbeinen an beeinflusst "jeder Schritt" den Lebensweg. Die Entwicklung des Menschen ist eng an die Art und das Ausmaß der Bewegung gekoppelt. Mit zunehmendem Alter gewinnen die täglichen Schritte immer mehr an Bedeutung. Wer rastet, der rostet! Bewegungsmangel trifft ältere Menschen am sichtbarsten. Doch es ist nie zu spät anzufangen“ (http://vereine.amstetten.at/ASKOE/sicher.htm). „Sportliche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „Von Kindesbeinen an beeinflusst "jeder Schritt" den Lebensweg. Die Entwicklung des Menschen ist eng an die Art und das Ausmaß der Bewegung gekoppelt. Mit zunehmendem Alter gewinnen die täglichen Schritte immer mehr an Bedeutung. Wer rastet, der rostet! Bewegungsmangel trifft ältere Menschen am sichtbarsten. Doch es ist nie zu spät anzufangen“ (http://vereine.amstetten.at/ASKOE/sicher.htm). „Sportliche Betätigung gehört zu den Selbstverständlichkeiten in der Freizeit. Sporttreiben ist nicht mehr ausschließlich eine Sache der Jugend. Immer mehr Menschen in den mittleren Lebensjahren erschließen den Sport als wesentlichen Bestandteil ihres Lebens“ (Neumann 2000). In den letzten Jahrzehnten hat sich der Laufsport zu einem regelrechten Boom entwickelt, das Laufen ist zum Massensport avanciert und zahlreiche sogenannte Fitnesspäpste und Laufgurus versuchen den noch nicht laufenden Anteil der Bevölkerung von den positiven Effekten dieses Sportes zu überzeugen. Zahlreiche Projekte versuchen ebenso die Bevölkerung zu mehr Bewegung anzuregen, denn: „Wer rastet, der rostet“! Wer sich zu wenig bewegt, riskiert, dass es hinsichtlich der organischen und körperlichen Leistungsfähigkeiten zu Funktionseinbußen kommt, welche bis hin zur Erscheinung von Krankheitssymptomen führen können. Dabei entscheidend ist besonders die Herabsetzung der organischen Leistungsfähigkeit, sprich der physiologischen Parameter.