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Vergleich der geldlichen und zinspolitischen Instrumente zwischen der Deutschen Bundesbank (bis zur Euroeinführung) und der Europäischen Zentralbank. (eBook, PDF) - Steinmüller, Albrecht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Die (ehemaligen) Instrumente der Deutschen Bundesbank (Die Geldpolitik auf marktwirtschaftlicher Grundlage) Im Bundesbankgesetz sind alle Instrumente, welche der Notenbank zur Erfüllung ihrer Aufgaben zur Verfügung stehen, aufgelistet. Aufgrund der marktwirtschaftlichen Grundstruktur der deutschen Volkswirtschaft verzichtet das Gesetz dabei auf Instrumente, die der Bundesbank einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Die (ehemaligen) Instrumente der Deutschen Bundesbank (Die Geldpolitik auf marktwirtschaftlicher Grundlage) Im Bundesbankgesetz sind alle Instrumente, welche der Notenbank zur Erfüllung ihrer Aufgaben zur Verfügung stehen, aufgelistet. Aufgrund der marktwirtschaftlichen Grundstruktur der deutschen Volkswirtschaft verzichtet das Gesetz dabei auf Instrumente, die der Bundesbank einen direkten Eingriff in das Geschäft der Banken erlauben würden. Somit ist die Bundesbank nicht in der Lage, die Kreditvergabe der Kreditinstitute direkt zu begrenzen. Auch kann sie keine Zinssätze am Geld -, Kredit - oder Kapitalmarkt unmittelbar festlegen. Man kann zwischen der geldpolitischen Regulierung des Kreditgeschäfts der Bankenaufsicht und den Vorschriften der Bankenaufsicht unterscheiden. Das Kreditwesengesetz regelt die Tätigkeit des Kreditgewerbes in Deutschland und seine Beaufsichtigung durch das Bundesaufsichtsamt. Dieses Kreditwesengesetz beschränkt den Kreditvergabespielraum auf ein bestimmtes Vielfaches ihrer haftenden Mittel. Diese Vorschrift dient nur der Sicherung der Einleger und hat nichts mit Geldpolitik zu tun. Die geldpolitischen Instrumente der Deutschen Bundesbank wirken indirekt und sie zielen darauf ab, das Kreditangebotsverhalten der Kreditinstitute und die Kreditnachfrage zu beeinflussen. Zusätzlich beeinflussen diese Instrumente das Anlegerverhalten der Nichtbanken über eine Veränderung der Liquidität des Banksystems und mit Hilfe des Zinsmechanismus. Die Geldpolitik in Deutschland soll die Versorgung des Bankensystems mit Zentralbankgeld sicherstellen. Dieses gelangt in das Bankensystem, entweder indem die Bundesbank den Banken dauerhaft Zentralbankgeld zur Verfügung stellt, oder indem sie den Banken Kredite gewährt.