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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Morphologieseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Gebärdensprachen wird analog den Lautsprachen das Kompositum mithilfe zwei freier Morpheme gebildet. Dies geschieht ebenfalls nach bestimmten Regeln, welche allerdings sprachspezifisch sind. In dieser Seminararbeit liegt ein Vergleich der morphologischen Eigenschaften von Laut- und Gebärdensprachen vor. Auch wenn die hier vorliegende Betrachtung noch um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Morphologieseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Gebärdensprachen wird analog den Lautsprachen das Kompositum mithilfe zwei freier Morpheme gebildet. Dies geschieht ebenfalls nach bestimmten Regeln, welche allerdings sprachspezifisch sind. In dieser Seminararbeit liegt ein Vergleich der morphologischen Eigenschaften von Laut- und Gebärdensprachen vor. Auch wenn die hier vorliegende Betrachtung noch um weitere Sprachen und Fakten erweitert werden könnte, kann man zusammenfassend sagen, dass natürliche Sprachen morphologische Prozesse beinhalten, egal welcher Modalität sie angehören.