Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: BIldung und Erziehung in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule bildet eines der gesellschaftlich interessantesten Themen in unserer Zeit, durch den Werdegang eines jeden Menschen, im Hinblick auf die schulische Ausbildung, kann jeder bzw. ist jeder der Meinung über diese Thema mitentscheiden zu können. Sicherlich bis zu einem gewissen Grad können die persönlichen Erfahrungen wertvoll sein, aber um einen qualifizierten Überblick und wesentliche Entscheidungen und Analysen zu treffen, betraf es einer genaueren Untersuchung aller Bereiche der Schule. Zu ihnen gehören unter anderen die Erfahrungswelt der Schüler und der Lehrer, das räumliche Umfeld der Schule und der gesetzlichen Bestimmungen, wie das Schulgesetz, die landesspezifischen Auslegungen der Kultusministerien und die in der Schule zu verwirklichen Rahmenrichtlinien. Gerade im letzten Punkt, der Rahmenrichtlinien, und dem Aufbau der Schule können sich in der heutigen Zeit unterschiedliche Ansichten gegenüber stehen, nicht nur, dass sich das Bildungssystem der Bundesrepublik in den letzten Jahren in einem Wandlungsprozess befindet und sich neue bzw. andere Erfahrungen der Schüler ergeben, als die vor zwanzig Jahren, sondern viele der ehemaligen DDR-Bürger bzw. Schüler konnten in einem anderen Bildungssystem ihre schulischen Erfahrungen machen. Die abweichenden Ansichten ergeben sich nicht nur aus dem schulischen Verlauf der Ausbildung und dem anders strukturierten DDR-Schulsystem, sondern auch durch den Anteil des staatlichen Einflusses, gestalten die Bildungssysteme auf gravierende Weise anders.
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